Utrogest und Hautpille Dr. Umbreit @ Tino
Haarausfall/Haar Anti-Aging :: Euer erste Kategorie :: androgenetischer/androgener/multifaktorieller Haarausfall der Frau
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Utrogest und Hautpille Dr. Umbreit @ Tino
Hallo Tino,
Ich leide schon seit fast 15 Jahren unter androgenetischem Haarausfall und habe schon einiges ausprobiert. Ich habe auch saisonalen Haarausfall von Mai bis ca. September. Was mir vor ca. 8 Jahren am besten geholfen hat, war eine Mischung aus Regaine und der biogenen Hautpille nach Dr. Umbreit (Estrifam und Gestafortin, was Chlormadinon ist). Da war ich ca. 40 und bekam sogar wieder schönes langes Haar. Danach bin ich (natürlich erst nach Absetzen der Hautpille) schwanger geworden (Geburt mit 43 und danach 6 Monate Stillen) und hatte jahrelang überhaupt keine Haarausfallprobleme mehr, weder im Winter noch im Sommer. Mit 45 ging es wieder los - auch mit dem saisonalen Haarausfall. Seit 1,5 Jahren (seit 47) nehme ich wieder Regaine, wodurch sich der Haarausfall wieder besserte. Meso habe ich - ohne Erfolg - auch schon probiert, ebenso Panthenol-Spritzen. Leider habe ich auch immer mal Mängel, zur Zeit Biotin und Zink, was ich aber seit ca. 2 Monaten substituiere.
Das interessante ist, daß ich im September 2009 bis Dezember 2009 plötzlich fast kein einziges Haar mehr verlor, aber ziemlich nervös war und keine Periode mehr hatte. Eine Blutuntersuchung zeigte, daß mein Östrogenspiegel zu hoch war und kein Progesteron mehr vorhanden war, eine wohl eher typische Erscheinung beginnender Wechseljahre. Wegen der Nervosität verschrieb mir meine Gyn. Utrogest, das natürliche Progesteron, das ich jeweils in der 2 Zyklushälfte nehme. Seit dem bin ich nicht mehr nervös, bekam aber schlagartig wieder Haarausfall, was aber vielleicht auch auf die zur Zeit bestehenden Mängel (Biotin und Zink) zurückzuführen oder dadurch verursacht ist. Aber die hatte ich vielleicht auch im letzen Jahr? Ich überlege, ob ich wieder die Hautpille nehmen sollte oder vielleicht statt dem Utrogest Gestafortin in der 2. Zyklushälfte. Es wäre schön, wenn jemand einen Rat oder einen Tip hätte. Ich war früher viele Jahre auch auf der Alopezieseite und habe viele Beiträge verfolgt.
Vielleicht kennt ja auch jemand einen kompetenten Endokrinologen? Dr. Umbreit hat sich ja leider zur Ruhe gesetzt.
Viele Grüße
Haarpelz
Ich leide schon seit fast 15 Jahren unter androgenetischem Haarausfall und habe schon einiges ausprobiert. Ich habe auch saisonalen Haarausfall von Mai bis ca. September. Was mir vor ca. 8 Jahren am besten geholfen hat, war eine Mischung aus Regaine und der biogenen Hautpille nach Dr. Umbreit (Estrifam und Gestafortin, was Chlormadinon ist). Da war ich ca. 40 und bekam sogar wieder schönes langes Haar. Danach bin ich (natürlich erst nach Absetzen der Hautpille) schwanger geworden (Geburt mit 43 und danach 6 Monate Stillen) und hatte jahrelang überhaupt keine Haarausfallprobleme mehr, weder im Winter noch im Sommer. Mit 45 ging es wieder los - auch mit dem saisonalen Haarausfall. Seit 1,5 Jahren (seit 47) nehme ich wieder Regaine, wodurch sich der Haarausfall wieder besserte. Meso habe ich - ohne Erfolg - auch schon probiert, ebenso Panthenol-Spritzen. Leider habe ich auch immer mal Mängel, zur Zeit Biotin und Zink, was ich aber seit ca. 2 Monaten substituiere.
Das interessante ist, daß ich im September 2009 bis Dezember 2009 plötzlich fast kein einziges Haar mehr verlor, aber ziemlich nervös war und keine Periode mehr hatte. Eine Blutuntersuchung zeigte, daß mein Östrogenspiegel zu hoch war und kein Progesteron mehr vorhanden war, eine wohl eher typische Erscheinung beginnender Wechseljahre. Wegen der Nervosität verschrieb mir meine Gyn. Utrogest, das natürliche Progesteron, das ich jeweils in der 2 Zyklushälfte nehme. Seit dem bin ich nicht mehr nervös, bekam aber schlagartig wieder Haarausfall, was aber vielleicht auch auf die zur Zeit bestehenden Mängel (Biotin und Zink) zurückzuführen oder dadurch verursacht ist. Aber die hatte ich vielleicht auch im letzen Jahr? Ich überlege, ob ich wieder die Hautpille nehmen sollte oder vielleicht statt dem Utrogest Gestafortin in der 2. Zyklushälfte. Es wäre schön, wenn jemand einen Rat oder einen Tip hätte. Ich war früher viele Jahre auch auf der Alopezieseite und habe viele Beiträge verfolgt.
Vielleicht kennt ja auch jemand einen kompetenten Endokrinologen? Dr. Umbreit hat sich ja leider zur Ruhe gesetzt.
Viele Grüße
Haarpelz
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