Artikel, Frauen bekommen keine Glatze weil sie nur erschöpfte Haarfollikel haben?
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Haarausfall/Haar Anti-Aging :: Euer erste Kategorie :: androgenetischer/androgener/multifaktorieller Haarausfall der Frau
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Artikel, Frauen bekommen keine Glatze weil sie nur erschöpfte Haarfollikel haben?
http://www.aerztewoche.at/viewArticleDetails.do;jsessionid=28B2C029CFF94E07F067F7F137A36F4B?articleId=5605
Trifft das nicht eher auf CTE zu?Man sagt ja immer das auch Frauenhaarfollikel bei AGA schrumpfen?
LG Gaby69
Neue Studien weisen darauf hin, dass die androgenetische Alopezie bei Frauen pathophysiologisch anders abläuft als bei Männern. Auch ist bei Frauen das Kahlwerden nicht das Hauptsymptom. Der Verlust der Haarpracht geht vielmehr mit einer Reduktion der Haardichte einher, und das so genannte Phänomen des leeren Follikels kann dabei laut Tosti sehr aufschlussreich sein.
Trifft das nicht eher auf CTE zu?Man sagt ja immer das auch Frauenhaarfollikel bei AGA schrumpfen?
LG Gaby69
Gaby69- Anzahl der Beiträge : 8
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Interessant
Es ist ja wirklich so das Frauenhaar bei AGA oft nicht grosse Lichtungen macht.Manche Frauen mit AGA, sehen nach 10 Jahren immer noch so aus wie davor.Trotz das sie jeden Tag HA bemerken.Warum das wohl bei Frauen anders wie bei Männern ist?
Lg
Lg
Gabi Strohhügel- Anzahl der Beiträge : 6
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Re: Artikel, Frauen bekommen keine Glatze weil sie nur erschöpfte Haarfollikel haben?
Hallo ihr zwei
Ja......ich denke das Tostis Theorie hier in z.b frühen Stadien weiblicher AGA zutreffen könnte.Ich denke das es sich in solch einem Stadium erstmal nur um eine Erschöpfung(oder leeren Follikel) handelt.Der weibliche Follikel hat aufgrund von mehr Östrogen,und folglich auch höherer IGF-1/Insulin Rezeptorendichte,ein viel besseres Regenerationspotential.Androgene oder andere Stressoren entziehen dem Follikel zwar immer wieder die Wachstumsfaktoren,aber der weibliche Follikel kann sie warscheinlich schneller wieder regnerieren,weshalb es nicht zu einer Glatzenbildung kommt.So bleibt der schnelle Schrumpfungsprozess aus.Der männliche Follikel hingegen,ist natürlich gegeben arm an Wachstumsfaktoren,bzw dem Entstehungspotential dieser.Deshalb schrumpft er schneller,und es kommt zur Glatzenbildung.
Ich glaube auch das viele Frauen mit Haarausfall aller Art,einfach nur Defizite von z.b Cystin und B-Vitaminen ....und auch Eisen haben.Androgene sind da sicher nur sekundäre Trigger.Das Glutathiondepot im Haarfollikel ist erschöpft.Die Aminosäure Cystin z.b liefert dem Haarfollikel Glutathion.Die Aminosäureaufnahme hier in Deutschland kann als suboptimal gesehen werden.
grüsse
Tino
Ja......ich denke das Tostis Theorie hier in z.b frühen Stadien weiblicher AGA zutreffen könnte.Ich denke das es sich in solch einem Stadium erstmal nur um eine Erschöpfung(oder leeren Follikel) handelt.Der weibliche Follikel hat aufgrund von mehr Östrogen,und folglich auch höherer IGF-1/Insulin Rezeptorendichte,ein viel besseres Regenerationspotential.Androgene oder andere Stressoren entziehen dem Follikel zwar immer wieder die Wachstumsfaktoren,aber der weibliche Follikel kann sie warscheinlich schneller wieder regnerieren,weshalb es nicht zu einer Glatzenbildung kommt.So bleibt der schnelle Schrumpfungsprozess aus.Der männliche Follikel hingegen,ist natürlich gegeben arm an Wachstumsfaktoren,bzw dem Entstehungspotential dieser.Deshalb schrumpft er schneller,und es kommt zur Glatzenbildung.
Ich glaube auch das viele Frauen mit Haarausfall aller Art,einfach nur Defizite von z.b Cystin und B-Vitaminen ....und auch Eisen haben.Androgene sind da sicher nur sekundäre Trigger.Das Glutathiondepot im Haarfollikel ist erschöpft.Die Aminosäure Cystin z.b liefert dem Haarfollikel Glutathion.Die Aminosäureaufnahme hier in Deutschland kann als suboptimal gesehen werden.
grüsse
Tino
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